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   BVerwG, 22.03.1982 - 5 B 6.81   

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https://dejure.org/1982,2757
BVerwG, 22.03.1982 - 5 B 6.81 (https://dejure.org/1982,2757)
BVerwG, Entscheidung vom 22.03.1982 - 5 B 6.81 (https://dejure.org/1982,2757)
BVerwG, Entscheidung vom 22. März 1982 - 5 B 6.81 (https://dejure.org/1982,2757)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Handwerksinnung - Klagerecht gegen Handwerkskammer - Unerlaubte Handwerkstätigkeit - Mitwirkungsrechte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 680
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80

    Zulässigkeit einer hilfsweisen Klageänderung - Prozessführungsbefugnis von

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1982 - 5 B 6.81
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist klargestellt, daß das verwaltungsgerichtliche Verfahren keine allgemeine Prozeßführungsbefugnis von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen kennt (Urteil vom 3. Dezember 1959 - BVerwG 1 C 76.56 - [MDR 1960, 338]; Beschluß vom 28. Februar 1980 - BVerwG 3 B 1.80 - [DÖV 1980, 649]).
  • BVerwG, 03.12.1959 - I C 76.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1982 - 5 B 6.81
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist klargestellt, daß das verwaltungsgerichtliche Verfahren keine allgemeine Prozeßführungsbefugnis von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen kennt (Urteil vom 3. Dezember 1959 - BVerwG 1 C 76.56 - [MDR 1960, 338]; Beschluß vom 28. Februar 1980 - BVerwG 3 B 1.80 - [DÖV 1980, 649]).
  • VG Karlsruhe, 26.08.2022 - 3 K 606/21

    Klage betreffend die Pressetätigkeit des Bundesverfassungsgerichts

    Auch ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass das verwaltungsgerichtliche Verfahren keine allgemeine Prozessführungsbefugnis von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen kennt (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 22.03.1982 - 5 B 6/81 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2022 - 1 S 1865/20

    Restitution bzw. Liquidation der Zeppelin-Stiftung; Klagebefugnis der

    Zulässig ist nur eine gesetzliche, nicht aber eine gewillkürte Prozessstandschaft (vgl. Senat, Beschl. v. 26.03.2020 - 1 S 424/20 -, juris Rn. 48; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 28.03.1995 - 10 S 1052/93 -, juris Rn. 21; Urt. v. 28.03.1995 - 10 S 1052/93 -, juris; Urt. v. 15.12.2016 - 2 S 2505/14 -, juris Rn. 28; BVerwG, Beschl. v. 22.03.1982 - 5 B 6.81 -, juris Rn. 4; Urt. v. 26.10.1995 - 3 C 27.954 -, juris Rn. 19; BeckOK VwGO/Schmidt-Kötters, 60. Ed. 1.10.2019, VwGO § 42 Rn. 114; Eyermann/Happ, 15. Aufl. 2019, VwGO § 42 Rn. 82; SchochKoVwGO/Wahl/Schütz, 41. EL Juli 2021, VwGO § 42 Abs. 2 Rn. 37).
  • BVerwG, 20.07.1983 - 5 B 237.81

    Selbständig tätiger Handwerksmeister - Ausnahmebewilligung an einen Dritten -

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in anderem Zusammenhang hervorgehoben, daß die Regelungen der Handwerksordnung dem öffentlichen Interesse an der Erhaltung eines leistungsfähigen Handwerksstandes und nicht etwa dem Schutz des einzelnen Handwerkers vor unerwünschten Konkurrenten dienen (Beschluß vom 22. März 1982 - BVerwG 5 B 6.81 - [GewArch. 1982, 271]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2011 - 1 B 67.09

    Anspruch einer Innung auf Einschreiten der Handwerkskammer

    Die Aufsicht erfolgt nicht im Interesse anderer Innungen, unabhängig davon, ob diese in ihrer Funktion als Behörde oder als Interessenvertretung der in ihr organisierten Handwerker betroffen sind, sondern im öffentlichen Interesse am Funktionieren des Innungswesens an sich (vgl. im Allgemeinen etwa: OVG Münster, Beschluss vom 17. April 1975 - III B 1103/74 - OVGE 31, 51, 53; BVerwG, Beschluss vom 1. September 1976 - VII B 101/75 - NJW 1977, 118 f.; und im Besonderen: BVerwG, Beschluss vom 22. März 1982 - 5 B 6/81 - GewArch 1982, 271; OVG Bremen, Urteil vom 28. März 2000 - 1 A 314/99 - GewArch 2000, 490, 492, juris Rn. 57; Detterbeck, HwO, 4. Aufl., München 2008, § 75 Rn. 8, § 52 Rn 31 und 32; Honig/Knörr, HwO, 4. Aufl., München 2008, § 75 Rn. 4, 8).
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